Impfungen sind eine riskante Methode, eine Pandemie zu beenden

Ich denke, dass Impfungen eine riskante Methode sind, eine Pandemie zu beenden.
Der Grund ist, dass für Impfungen Langzeitstudien nötig sind, um auch Nebenwirkungen zu entdecken, die erst später Symptome machen (zB viele Autoimmunerkrankungen entwicklen nur langsam und mit Verzögerung Symptome. Und fallen daher bei Kurzzeitstudien nicht auf.)
Schlimmstenfalls treten diese Langzeitschäden sehr häufig auf.
Da Impfungen ja einem guten Teil der Bevölkerung gegeben werden, könnte das katastrophale Auswirkungen haben.

Stattdessen wären Medikamente sinnvoller, um denjenigen zu helfen, die es schlimm erwischt. Bei Medikamenten ist die Risikoabwägung anders, daher kann man vorerst auf Langzeitstudien verzichten, wenn das Medikament nur für schwere Fälle zugelassen wird.
Es gibt zB so ein Medikament in Entwicklung: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Corona-Medikament-aus-Braunschweig-weckt-Hoffnung,medikament150.html

Und dazu begleitend: Immunsystem stärken (gesunder Lebensstil, Vitamin D, …), moderate Hygienemassnahmen ohne Kollateralschäden (zB gute Lüftungstechnik in Geschäften, Schulen, Altersheimen), …

Impfungen können langfristig, nach Abschluss der Langzeitstudien als Vorbeugung dienen, dass die Krankheit nicht wieder aufflammt.
Und: Eventuell könnte es Sinn machen, Impfungen vorerst nur für Hochrisikogruppen zuzulassen. Da könnte man aufgrund der Risikoabwägung vorerst auf Langzeitstudien verzichten.

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